So langsam wird es Sommer und die angenehmen Temperaturen laden zu Aktivitäten an der frischen Luft ein.
Die sommerlich-leichte Bekleidung bringt dann einiges im wahrsten Sinne des Wortes ans Tageslicht: Durch kurze Hosen, kurzärmelige Hemden oder oberkörper-freie Freizeitaktivitäten, wie Sonnen und Schwimmen, kommen die Folgen des sehr langen Winters unschön zum Vorschein. Je nachdem wie fit man ist und wie viel Sport und Fitness man über die Wintermonate gemacht hat, sollte man seine sportlichen Aktivitäten planen. Reiner „Schön-Wetter-Sport“ sollte lieber vermieden werden, besser ist es regelmäßig und nicht zu Zeiten, in denen es zu warm ist, seinen Bewegungsdrang auszuleben. Ebenfalls sollte an einigen Tagen bei hohen Ozonwerten das Training besser in den späten Abend verschoben werden. Aber bevor man das erste Mal ins Schwitzen kommt, muss man sich zum Sport überwinden.
Die Grundvoraussetzung für den Beginn und vor allem dem Durchhalten eines dauerhaften Trainings ist die eigene Motivation. Es geht nicht um eine einmalige Überwindung des inneren Schweinehunds, sondern um die innerliche Überzeugung, das Sport und Bewegung sinnvoll ist und einem im richtigen Maß ein höheres Wohlbefinden verschafft. Damit der Sport nicht zu Last wird, sondern Spaß macht und auch gleichzeitig die gewünschten Erfolge bringt, haben wir hier einige Tipps für Sie zusammengestellt:
Auf den letzten Punkt, die Ernährung, möchten wir noch einmal genauer eingehen. Für Hobby-Sportler gelten meistens andere Regeln, als für Leistungssportler die damit Geld verdienen. Natürlich können Sie durchaus zusätzlich Sportnahrung zu sich nehmen, um Ihren Trainingserfolg zu verbessern. Es geht uns mehr darum, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse dahin gehen, das eine vegane bzw. ayurvedische Ernährung mehr Kraft und Energie bringen, als ein kohlenhydrat-reicher Mix aus Nudeln und Fleisch. Ganz im Gegenteil ist es sogar so, dass pflanzliche Stoffe und Fette besser, und unabhängig vom Sport, gesünder sind. Viele Spitzensportler der letzten Jahrzehnte haben sich vegan ernährt, egal in welcher Sportart: So gibt es bekannte vegane Sportler im Bereich Bodybuilding, Boxen, Tennis, Marathon oder Radfahren. In den letzten Jahren ist der Anteil an Sportlern die sich vermehrt von Rohkost und wenig oder gar nicht mit Fleisch ernähren, extrem angestiegen. Ein weiterer Vorteil dieser Ernährung ist, dass man diese u.a. auch „per Mixer trinken kann“. Mit mehreren kleineren Mahlzeiten am Tag, können Sie so mit recht leerem Magen Ihren Sport absolvieren, und danach mit einem Gemüse-Smoothie (Ganzfruchtgetränke) regenerieren. Ein Smoothie ist zumeist sogar sehr erfrischend, was einem nach dem Sport ganz besonders entgegenkommt.
Tipp: viptamin