Auf welcher Grundlage bestimmt der Versicherer die Höhe der Entschädigung bei Gesundheitsschäden?

Wenn es zu einem Unfall mit Verletzungen kommt, stellt sich oft die Frage, wie hoch die Entschädigung des Versicherers ausfallen wird. Die Höhe der Entschädigung hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Schwere der Verletzungen, dem Einkommensverlust und den medizinischen Behandlungskosten. Doch wie wird die Höhe der Entschädigung eigentlich bestimmt?

In solchen Fällen ist es oft ratsam, sich von einem Kfz-Gutachter Hamburg beraten zu lassen. Dieser kann nicht nur ein Gutachten über den Schaden am Fahrzeug erstellen, sondern auch eine Begutachtung von Gesundheitsschäden vornehmen. Auf Basis dieser Begutachtung kann der Kfz-Gutachter eine Einschätzung zur Höhe der Entschädigung abgeben.

Der Versicherer prüft anschließend das Gutachten des Kfz-Gutachters und berücksichtigt dabei auch weitere Faktoren wie z.B. den Grad der Schuld des Unfallverursachers und die Versicherungsbedingungen. Auf Basis dieser Faktoren legt der Versicherer dann die Höhe der Entschädigung fest.

Wichtig zu beachten ist dabei, dass die Entschädigungszahlungen nur dazu dienen sollen, die finanziellen Einbußen und Belastungen auszugleichen, die durch den Unfall entstanden sind. Sie sollen nicht als Strafe für den Unfallverursacher dienen.

Es empfiehlt sich daher, im Falle eines Unfalls mit Gesundheitsschäden unverzüglich einen Kfz-Gutachter hinzuzuziehen, um eine möglichst genaue Begutachtung der Schäden vorzunehmen. So kann sichergestellt werden, dass die Entschädigungszahlungen gerechtfertigt und angemessen ausfallen.